Wettergedanken

Ein Gedicht von Wolf-Rüdiger Guthmann
Das Wetter ist nicht immer große Wonne,
mal regnet es, mal scheint die Sonne.
Was die Saat zum Wachsen braucht,
den Menschen in der Freizeit schlaucht.
Scheint viel Sonne am laufenden Band,
droht dem Menschen Sonnenbrand.

Regnet es jedoch sehr lange,
ist vor Hochwasser ihm bange.
Hagel, Schnee und dünnes Eis
fordern oft so manchen Preis.
Auf Schnee jedoch als dünne Schicht
sind die Kinder sehr erpicht.

Ob im Frühjahr Blütentreiben
oder im Herbststurm Augen reiben .
Petrus, der das Wetter macht,
schaut ums zu und belehrend lacht:
„Macht die Umwelt Schadstoff frei,
damit stets richtiges Wetter sei!“

07.11.2021©Wolf-Rüdiger Guthmann

Informationen zum Gedicht: Wettergedanken

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07.11.2021
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Wolf-Rüdiger Guthmann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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