Staunen, Wundern, Erklären

Ein Gedicht von Wolf-Rüdiger Guthmann
Wo waren gestern die Poeten bloß,
denn heute ist hier der Teufel los.
Jeder möchte jemand grüßen,
um die Vergangenheit zu genießen.
Sommer, Sonne, Wochenendzeit,
da liegen Decken weit und breit.
.Echte Pärchen mächtig knutschen,
Geliebte locken in ihre Kutschen.
Ist der Sommer warm und trocken
kommen die Geburten nicht ins Stocken.
Und die Gedichte, die wir schreiben,
Verliebte zueinander treiben.
Das Klima darf sich nicht verringern,
sonst fangen unsere Verse an zu Schlingern.

22.09.2019 Wolf-Rüdiger Guthmann

Informationen zum Gedicht: Staunen, Wundern, Erklären

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22.09.2019
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