Es geht nach Haus
Es liebt, als ich noch nicht war.
Es hält verborgen,
damit ich strebend bleib.
Wie komm ich nach Haus,
wie oft sich's noch verlauft?
Es zieht mich,
so kommts mir vor,
wie ein Blatt im freien Fall zur Erde hinab.
Vergangene Tat im Winde gesehn, scheucht das Grün-Saftige umher.
So dann, zu mir unbekannter Zeit,
die Stille es zu begehren bereit.
Aufstieg in Gefilde
welche das Zeitliche segnen,
Es hält die über allem stehende
Ordnung der Unsterblichkeit.
Dies, was Es dann ausserhalb von Worten zu umhüllen anfängt, ich im Fleische nicht zu begreifen bereit.
Es versteht fraglos,
in menschversetzten Dosen den Schlüssel der Liebe zu verlosen.
Der dann in Hingabe reift und im Saatgut der Demut die Tiefen begreift.