Vom Ende der Jahreszeiten!

Ein Gedicht von Volker Ast
Der Sommer stirbt, sehe ich das Ende der strahlende Tage. Ich wander allein. Sehe den letzten Strahl der Sonne Licht. Doch es wird nicht das Ende aller Tage sein. Es ist nur der Herbst, der Herbst, der Einzug hält. Den Nebel über die Lande trägt, das Laub von den Bäumen weht. So wander ich allein. Ich sehe das Ende, wie der Herbst von dannen geht. Auch dies ist nicht das Ende aller Tage. Denn sacht fällt der Schnee. Bedeckt das Land, meine einsamen Spuren. Der Schnee fällt sacht und deckt mich mit seinem weisen Mantel zu und ich fühle in mir den tiefsten Frieden und die schönste Ruh.

Informationen zum Gedicht: Vom Ende der Jahreszeiten!

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25.03.2016
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