Altersarmut

Ein Gedicht von Uwe Buchholtz
Altersarmut, ein leises Wort,
doch in ihm steckt so viel mehr als nur ein Ort,
wo Menschen leben in Armut und Verzicht,
ohne dass ihnen jemand eine Hand reicht.

Es sind die Alten, die es oft trifft,
die ihr Leben lang hart gearbeitet und geschuftet,
nun im Alter allein gelassen,
ohne ausreichend Geld und ohne Verlassen.

Die Renten sind klein, die Kosten groß,
die Armut klopft an die Tür und bleibt nicht bloß,
einige müssen ihr Zuhause verlassen,
weil sie sich die Miete nicht mehr leisten können, ohne zu passen.

Es ist ein trauriges Schicksal, das sie ertragen,
kein Licht am Ende des Tunnels, kein besseres Wagen,
denn Altersarmut, sie ist ein stilles Leid,
dass viele Menschen im Verborgenen leiden.

Doch es gibt Hoffnung, und es gibt Hilfe,
die Gemeinschaft muss zusammenstehen, nicht nur auf Sylphe,
um den Alten ein würdiges Leben zu ermöglichen,
damit sie auch im Alter noch ein Lächeln zeigen können und nicht nur stöhnen und keuchen.

Denn sie haben es verdient, nach all den Jahren,
die sie der Gesellschaft gedient haben, ohne zu verzagen,
dass man ihnen hilft, wenn sie es brauchen,
um im Alter nicht in Armut zu versinken, sondern aufrecht zu auch mal rauchen.

Informationen zum Gedicht: Altersarmut

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14.04.2023
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Uwe Buchholtz ) für private und kommerzielle Zwecke frei verwendet werden.
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