Sterbende Sehnsucht
Ein Gedicht von
Tobias Langner
Ein Sehnen tief in mir erwacht,
es ruft, es weint, es schreit bei Nacht.
Das Feuer lodert, flackert hell,
ein Tanz aus Glut und Funken, so schnell.
Doch alles stirbt, egal wie wild,
was heut noch glüht, wird morgen mild.