Vom Mensch, der sich die Zeit vertreibt,
eines Tages nichts mehr bleibt.
Er hat zu viel an Zeit gestohlen,
da lässt sich auch nichts wiederholen.
Sie ist´s, womit der Lauf beginnt,
in dem kein einz´ger Mensch gewinnt.
Informationen zum Gedicht: Ein kleines Kalendergedicht