Schwesterlein

Ein Gedicht von Steffi Wiechers
Hey du,liebes Schwesterlein!
Ich möcht' dir schenken diesen Reim.
Und dir offen,ehrlich sagen,
es ist schön,jemanden wie dich zu haben.

Du hilfst mir in den schwersten Zeiten,
wirst mich auch hoffentlich weiter begleiten.
Zu wissen,jemand hält zu mir,
zähmt in mir das böse Tier.

Manchmal hab' ich mich nicht im Griff,
lebe dann gern mal im Siff.
Versinke oft in meiner Welt,
ich fall und fall,bis man mich hält.

Das kannst du besonders gut,
besänftigst mich in meiner Wut.
Tröstest mich,wenn ich traurig bin,
erst dann hat's wieder einen Sinn.

Im Teufelskreis bin ich gefangen,
musst manchmal um mein Leben bangen.
Komm' da alleine nicht mehr raus,
befinde mich in Saus und Braus.

Du nimmst mich so,wie ich bin,
und wenn ich komme zu dir hin,
öffnest du mir Tür und Tor,
lädtst mich lachend,herzlich vor.

Doch manchmal weiß ich nicht genau,
warum ich manchmal bin so rau.
Bin öfters bös' und fies zu dir,
Ich will das nicht,so glaube mir!

Es ist echt nicht so gedacht,
für Jemand,der sich Sorgen macht.
So bitt' ich dich,verzeihe mir,
wenn ich Unrecht tue dir!

Du weißt,ich besitze diese Gaben,
ich muss dich einfach gerne haben.
Bist das Beste in mei'm Leben,
will dich echt nie mehr hergeben.

Was Besonderes,ja das bist du,
Gibst hier auch nicht eher Ruh',
bis ich mich wieder besser fühlt,
und nicht mehr bin so aufgewühlt.

Durch und durch für dich,
das war mein klein's Gedicht.
Ich,deine kleine Schwester,
vergiss mich bitte nicht!


Für die beste Schwester der Welt! <3

Informationen zum Gedicht: Schwesterlein

118.147 mal gelesen
(8 Personen haben das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 4,9 von 5 Sternen)
1
01.11.2012
Das Gedicht darf nur mit einer Erlaubnis des Autoren kopiert oder veröffentlicht werden. Jetzt Anfrage stellen.
Anzeige