Was ich wollte
Immer wieder schlug ich sie
Ich nahm mir was ich wollte
Ich hörte nie auf, selbst als sie heulte
Ich schlug sie bis sie schrie
Als sie auf dem Boden lag trat ich nach
Bis sie an ihrem Blut ertrankt
Ich horchte wie ihr Genick brach
Sie war davor schon gebrochen, alt und krank
Ich nahm ihr ihre Kleider ab
Führte meine Hände ihren Körper hinab
Drang gewaltsam in sie hinein
Stoppte nicht, noch heute stoße ich in sie rein
Am Ende waren da nur noch ihre kalten, leblosen Reste
Ich flüsterte in ihr Ohr: “Ich wollte für dich immer nur das Beste“