Kuscheln

Ein Gedicht von Sabine Brauer
Der Teich, er wurde zum Trauerteich.
Die Hand fehlte so sehr.
Seit Tagen blieb sie unsichtbar,
wir sahen sie nicht mehr.


Die Hand, die uns gestreichelt,
die Hand, die uns genährt,
ach, wie unendlich lange
haben wir sie entbehrt.

Doch heute morgen war sie
endlich wieder da.
Wir haben gekuschelt, laut geschmatzt
Es war einfach wunderbar.

Sie hat uns gestreichelt
und Futter gebracht.
Vor Glück haben wir Fische
tüchtig gelacht.

Anmerkung: Dies ist der Text
zum Bildgedicht >Kuscheln<

©Sabine Brauer

Informationen zum Gedicht: Kuscheln

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18.08.2011
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Sabine Brauer) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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