Texel

Ein Gedicht von Roman Herberth
Unendliche Weite, tosendes Meer.
Möwengekrächze rings umher.
Wandernde Berge aus körnigem Sand.
Herzige Muscheln am endlosen Strand.
Quellender Nebel, Sturm und Gebraus.
Schafe auf Deichen und Blumen am Haus.
Schäumende Wellen, ein knarrender Steg.
Sanddorn und Sumpfwurz am einsamen Weg.
Weiden und Sonne, am Slufter Gerinnsel.
Summa Summarum: Ein Lob für die Insel.

Informationen zum Gedicht: Texel

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15.06.2014
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