Die Stadt ist auf den Beinen
Ein Gedicht von
Roman Herberth
Die ganze Stadt ist auf den Beinen.
Die Menschheit strömt in die Natur.
Der Himmel lässt die Sonne scheinen.
Begeistert folgt man dieser Spur.
Man 'tigert' los, und zwar ins Grüne.
Die Tulpe steht im Rampenlicht.
Die Parkbank wird zur Haupttribüne.
Bestaunt wird, was ins Auge sticht.
Die Formen und die Farben blenden.
Verzaubert werden Mann und Maus.
Es macht viel Spaß, das 'Zeit verschwenden'.
Und endlich ist der Ofen aus.
Nun heißt es wieder, in die Vollen.
Es kitzelt uns der Sonnenstrahl.
Das liegt auch an den Birkenpollen,
verschwindend klein ist noch die Zahl.