Der Seelenfrieden

Ein Gedicht von Roman Herberth
Ich halte viel vom Seelenfrieden.
Dann winkt mir die Gelassenheit.
Ein großes Glück ist mir beschieden.
Mein kleines Herz, empfangsbereit.

Ich bin ein Teil vom großen Ganzen.
Ein Rädchen, aber nur auf Zeit.
Ich möchte mit der Hoffnung tanzen,
bis an den Rand der Ewigkeit.

Ich glaube, und ich bin geborgen.
Die Seele findet einen Halt.
Zum Kuckuck mit den Alltagssorgen,
doch Vorsicht vor dem Gletscherspalt.

Das Leben hat so viel zu bieten,
was mir sofort ins Auge sticht.
Ich suche meinen Seelenfrieden,
der einfach hält, was er verspricht.

Informationen zum Gedicht: Der Seelenfrieden

1.054 mal gelesen
13.11.2013
Das Gedicht darf nur mit einer Erlaubnis des Autoren kopiert oder veröffentlicht werden. Jetzt Anfrage stellen.
Anzeige