Das lässt sich nicht vermeiden

Ein Gedicht von Roman Herberth
Die Freudentränen, tiefes Leid.
Den Jubelschrei, das Herversagen,
begegnen uns im Lauf der Zeit.
Das sollten wir mit Fassung tragen.

Ein schweres Los, ein Glücksgefühl.
ein Herzenswunsch, und Freudentage.
Das schenkt uns ein Etappenziel,
und passt in jede Lebenslage.

Ein Liebesbrief, ein zarter Kuss,
die Freude, und die Zärtlichkeiten.
Die gibt es bald im Überfluss,
und keiner wird darunter leiden.

Informationen zum Gedicht: Das lässt sich nicht vermeiden

682 mal gelesen
08.10.2013
Das Gedicht darf nur mit einer Erlaubnis des Autoren kopiert oder veröffentlicht werden. Jetzt Anfrage stellen.
Anzeige