Traumliebe bis das Gewitter kommt

Ein Gedicht von Robert Kondrat
Weit in Ferne auf hohem Baum,
saß ein buntes Vöglein im meinem Traum.

Es machte piep piep piiip !!!!!
ich wußte es hat mich lieb.

Ich umsorgte es,wir spielten und hatten sehr viel spaß.
Wie so of im Traum saßen wir auf dem hohem Baum.

Ganz oben auf dem höhsten Ast,
ich vergass alle meine Last.

Wir lernten die Welt von oben zu sehen.
Das konnte wohl keiner mehr verstehen.

Viele Neider fanden es sehr lustig
doch wir nahmen es sehr genüsslich.

Es war Abendsonne am Horizont,
ich brach auf und holte was zu essen,

Schwerer Sturm kamm wohl auf.
ich wachte auf aus meinem Traum,
schaute durchs Fenster auf den Baum.

Dort saß meinVöglein auf dem Ast
ganz verängstigt und sehr blaß.

Ich sprang auf und versuchte den Ast zu biegen
um zu meinem Vöglein zu fliegen.

Ich nahm auch mit etwas zu essen,
machte lange piep piep piiip !!!!!

es hat mich wohl vergessen ?

Informationen zum Gedicht: Traumliebe bis das Gewitter kommt

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13.03.2012
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Robert Kondrat) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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