Wind

Ein Gedicht von Pfauenfeder
WIND
Himmelsschaukel,
Wanderhauch,
Durch Menschenbauch
Weht Jenseitsahnung
Unsichtbar.
Sturmesmacht,
Diesseitskraft,
und Freiheitsböe.
Unaufhaltsam;
Erdorkane!
Luftspaziergang,
Herzgewehe,
Lebensatem;
In uns:
WIND.

Informationen zum Gedicht: Wind

59 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
02.12.2022
Das Gedicht darf weder kopiert noch veröffentlicht werden.
Anzeige