Vom Erkennen der Unsterblichkeit allen Seins
Ein Gedicht von
Pfauenfeder
Aus all den Dingen blinzelt,
Die Ewigkeit hervor,
Mit Mund und Lippe grinset,
Unsterblichkeit empor.
Es brechen wie die Welle,
Die äuß'ren Formen nur,
Stets neu in ihre Stelle,
Tritt ewige Natur.
Es liegt in all den Dingen,
Liegt wach in dir allzeit,
Wie träumst du noch vom Singen,
Du Gesang der Ewigkeit!