Schicksal (An den Determinismus)

Ein Gedicht von Pfauenfeder
Hebt das Schicksal uns're Füße?
Täuscht mein hoffend' Herz sich gar?
Sind abgezählt der Liebe Küsse?
Gesetzt den Fall dies wäre wahr:
Behalte was so edel ist,
Dass nie ein Mensch es je ermisst
Gar nur für dich alleine.
Wahrheit, welche du auch bist,
Hoffnung sei die meine!

Informationen zum Gedicht: Schicksal (An den Determinismus)

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13.08.2018
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