Gedankenkontrolle und Zeitschleifen (Aktuelle Erfahrung, die ich mache)

Ein Gedicht von Pfauenfeder
Und täglich grüßt das Murmeltier...
Und stets geschieht das selbe dir
Wie ein zurückgesetztes Leben,
Im Dejauvue-Gedankennebel.

Und täglich grüßt das Murmeltier...
Und dich die selben Leute:
So lange schon gefangen hier,
Doch jetzt merkst du es heute.

Die Psyche glaubt sie sei verrückt,
Denn sie scheint nicht zu versteh'n,
Was dem Bewusstsein längst geglückt;
Durch diesen Traum hindurchzuseh'n.

Hypnotisch scheint der dumme Mond,
Denn jener scheint dich dumm zu machen.
Als sei von Geistern er bewohnt,
Die über dich hoch glänzend lachen.

Drei Dejavues pro Tag normal,
Davor nur eins im Monat...
Frequenzen halten dich im Tal
Und deinen Geist im Koma.

Doch mit was wird man manipuliert?
Sie sagen dir es ungeniert...
Es steht in der Agenda
Und ist schon lange da:

Ein Stichwort: Elektrizität!
Die NSA weiß was abgeht,
Wann immer du am Rechner bist,
Auch Straßenlaternen kennen dich.

Auch Werbetafeln sehen dich,
AI ist überall verbaut...
Das Handy röntgt dich innerlich
Und hat in dein Gehirn geschaut.

Und kennt schon, was du denkst
Und was du denken wirst.
Vorsicht, sonst wirst du gelenkt,
Solange bis du stirbst.

Selbst, wenn das eine Matrix ist,
Spielt es doch keine Rolle mehr...
Wo dein Herz gern zuhause ist,
Genießt den Aufenthalt es sehr.

Denn ist's an Orten, gern zuhaus'
Im Wald, Am See und überhaupt,
Und streckt danach die Adern aus
Die Vene führt zurück, an was es glaubt.

Weiche, weiche Nebel!
Mond lass mich allein!
Egal wie viele Knebel;
Kein Mund leugnet sein Heim!

Und täglich grüßt das Murmeltier...
Und ich beuge mich nicht!

Informationen zum Gedicht: Gedankenkontrolle und Zeitschleifen (Aktuelle Erfahrung, die ich mache)

59 mal gelesen
(Eine Person hat das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 5,0 von 5 Sternen)
-
08.04.2023
Das Gedicht darf weder kopiert noch veröffentlicht werden.
Anzeige