Die Welt annehmen. Und dort ändern, wo Änderung erwünscht ist.
Ein Gedicht von
Pfauenfeder
So ist die Welt ich nehme sie
Wie sie sich zeigt jetzt an,
Doch an die Ideale, ja an die
Kommt sie noch längst nicht ran.
Darum halt' ich bildhaft in mir,
Mein Ideal der Welt lebendig,
Und durch die Arbeit an mir;
Geschieht sie so auch an ihr,
Denn Welt verursacht man inwendig.