Alleinsein

Ein Gedicht von Pfauenfeder
Im Wald gerne sein,
Ein Gast so auf Wiesen,
In sich daheim,
Und als Freund sich bewiesen.

In Zimmern sich spüren
Und Räume einnehmen.
Im Herzen sich rühren;
Mit Gefühl sich vernehmen.

Aus Zeiten erwachsen,
Manche Prüfung gemeistert,
Ein Gesicht voller Faxen,
Von der Welt so begeistert.

Am Wegesrand sitzen,
vor lebendig-grünen Auen;
Weltkapitel durch die Augen blitzen
In unbewegtes Urvertrauen.

Informationen zum Gedicht: Alleinsein

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24.01.2022
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