Der Nabel der Welt

Ein Gedicht von Peter König
Der Nabel der Welt

Da hilft kein Lotto, und auch so viel Geld.
Der Nabel der die Welt zusammen hält.
Doch diesen Nabel mein ich nicht ?
Er ist ganz klein, und fällt kaum ins Gewicht.

Man sieht in hier und da mal blitzen.
Am richtigen Ort muss er dann sitzen.
Und zeigt die Frau gleich was sie kann.
Sie hängt gleich noch ein Piercing dran.

So klein und niedlich ist er dann.
Dass doch jeder Mann ihn dann bewundern kann.
Gehört er doch zu jeder modernen Frau.
Der ihre Schönheit unterstreicht, das wissen wir genau.

Gruß Jacky 2012

Informationen zum Gedicht: Der Nabel der Welt

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16.12.2018
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Peter König) für private und kommerzielle Zwecke frei verwendet werden.
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