Frühling

Ein Gedicht von Peter Bobisch
Frühling

Der Frühling kommt und die Natur
erwacht zu neuem Glänzen,
nun wollen sich in Feld und Flur
die Auen neu bekränzen.

Mit Primeln und mit Tulipan
will Frühling uns begrüßen
und was im Winter ungetan
soll uns nicht mehr verdrießen.

Mit frischer Kraft und neuem Mut
so wollen wir es wagen,
der Lenz erneut das alte Blut,
so können wir es wagen.

Gleich der Natur, so wollen wir
uns an das Neue binden,
wo Altes stirbt, so glaubt es mir
da nur kann Neues gründen.

Informationen zum Gedicht: Frühling

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09.05.2023
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Peter Bobisch) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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