Freislighe. Aus dem traumversunkenen Druidenhag

Ein Gedicht von Paweł Markiewicz
versonnene Druiden
und zarter Zweig der Mistel
gekleidet in Gewändern
in Weiß die Friedens-Farbe

träumerische Glut-Priester
verzaubert von Falterschar
ihr betet an das Glimmschwert
unendlich selig die Zeit

mit der goldenen Sichel
geschnitten der Mistelzweig
Druiden brauchen Flügel
Druiden – Versonnenheit

Informationen zum Gedicht: Freislighe. Aus dem traumversunkenen Druidenhag

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21.03.2021
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Paweł Markiewicz) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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