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Der Fabelgeist (I)
Ein Gedicht von Paweł Markiewicz
der Fabelgeist
weint wenn die
dunkle Nacht kommt
denn seine Tagessterne
erlöschen
der wilde Nachtwind
ergreift die Welt
der Fabelgeist mag unsere Zeit
prahlt mit dem Gold
das Gefühle schmückt
der Fabelgeist ist ein bunter Gott
der Menschen grenzenlos liebt
er ist verträumt ihretwegen
weint wenn die
dunkle Nacht kommt
denn seine Tagessterne
erlöschen
der wilde Nachtwind
ergreift die Welt
der Fabelgeist mag unsere Zeit
prahlt mit dem Gold
das Gefühle schmückt
der Fabelgeist ist ein bunter Gott
der Menschen grenzenlos liebt
er ist verträumt ihretwegen
Informationen zum Gedicht: Der Fabelgeist (I)
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