Frieden

Ein Gedicht von Paul Kinzel
Frieden auf der Welt?
Nicht solange wie regiert das Geld.
Geld produziert Neid und Hass
und schon geht unter der Spass.

Ich bin nicht politisch eingestellt.
Aber mein Verstand hat sich mit dem Alter erhellt.
Das mit dem Frieden sehe ich genauso.
Ohne diesen wird die Menschheit nicht froh.

Spass erzeugt den Frieden.
Die Menschen brauchen doch nur das Leben lieben.
Was wir zum Beispiel aus unserer Natur.
Erleben kann man sie doch nur pur.

Aber täglich lassen wir mindestens drei Tierarten aussterben.
Und auch unsere Wälder tun wir verderben.
Führt die Menschheit Krieg gegen sich selbst oder gegen die Natur?
Warum ist der Mensch nur so stur?

Freiden ist kein Zauberwort.
Frieden muss man machen an jeden Ort.
Der Erde braucht ihre Bodenschätze nicht stehlen.
Tiere muss man nicht quälen.

Die Natur hat uns erschaffen.
Nur wo stehen wir?
Menschen oder immer noch Affen?

Der Mensch jetzt nach den Sternen.
Will er dort den Frieden entfernen?
Verdammt, ihr könnt nicht einmal hier auf der Erde Frieden halten.
Dann wollt ihr den Kosmos richtig verwalten?

Also was ist unbedingt notwendig?

Mehr Toleranz der Natur gegenüber
Abschaffung des Neides und des Hasses
vor allem Frieden!!

Informationen zum Gedicht: Frieden

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15.11.2017
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Paul Kinzel) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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