Weil du bei mir bist
Weckt mich nicht,
wenn der Traum zu Ende geht.
Steuerlos schifft mein Ich
über die klare See, ohne Ziel.
Mit meiner Hand streichle ich
die Oberfläche des tiefen Türkis`.
Die leichten Wogen glätten
meinen Verstand.
Prickelnd perlen die Salzkristalle
auf meinen Gefühlen.
Mein Atem formt Bilder in die
kalte Nacht.
Im Mondschein tanzt mein Herz,
noch stundenlang,
begleitet vom herrlichen Klang
der Gräser, die sich im Wind wiegen.