Warten? Auf was?

Ein Gedicht von Monika Kinzel
Die Warterei hat kein Ende.
Ich sehe zu mindestens noch keine Wende.
Die Liebe ist zwar erneut aufgewacht.
Man hat sogar zusammen gelacht.

Vieles kam zur Sprache am runden Tisch.
Ja, auch Gemeinsamkeiten wurden wieder aufgefrischt.
Probleme wurden geäußert und auch behoben.
Die Mitarbeit von allen muss ich auch loben.

Komm und lass uns einen Neustart starten.
Ich kann einfach nicht mehr warten.
Liebe und Sehnsucht sind ziemlich groß,
drum komm her und ich setze mich auf Deinem Schoß.

Ich werde Dich auch jetzt in die Arme nehmen.
Denn wir tun uns wieder verstehen.
Gemeinsam sind wir stark und können jede Hürde nehmen.
So geht es nun mal zu im realen Leben.

Leider macht uns unsere Gesundheit einen Strich durch unsere Rechnung.
Vielleicht kannst Du verstehen meine Verbitterung.
Leider können wir nur davon träumen.
Ich will aber nichts mehr versäumen.

Das Leben richtig zu leben, das sagt Dir mein Herz.
Auch wenn so mancher Fehler bringt großen Schmerz,
ist unsere Liebe doch stark genug.
Unsere Liebe kann nicht nur sein Lug und Trug.

Fehler sind dazu da um zu lernen.
Damit man diese auch kann im Leben entfernen.
Niemand kann sagen, er wäre perfekt.
So etwas zu behaupten, ist der größte Dreck.

Fantasie und Realität können Hand in Hand gehen.
Zusammen bestreiten wir das gemeinsames Leben.
Fehler machen, sich versöhnen oder sich einfach so zu lieben,
klingt dies etwa durchtrieben?

Informationen zum Gedicht: Warten? Auf was?

2.761 mal gelesen
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11.04.2021
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Monika Kinzel) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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