jenseits des meeres

Ein Gedicht von marmotier
für Phet

wenn die tage müde werden,
letzte farben einsam blühn,
bäume ballen sturmgebärden,
möcht ich in dein herz einziehn.

und wir fliegen mit den schwalben
hin zur wärme übers meer.
wär es auch nur deinethalben,
denn ich liebe dich so sehr.

Copyright © Marmotier 2017

Informationen zum Gedicht: jenseits des meeres

3.731 mal gelesen
-
14.09.2017
Das Gedicht darf nur mit einer Erlaubnis des Autoren kopiert oder veröffentlicht werden. Jetzt Anfrage stellen.
Anzeige