der weg des alten
Ein Gedicht von
marmotier
unten am flusse, das ufer entlang,
schleppt sich der alte mit mühsamem gang,
tief schon gebeugt, eine qual jeder schritt:
trägt er sein ganzes leben doch mit.
nacht wächst ins bebende herz ihm hinein,
reisst ihn heran, und er geht ganz allein.
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