Frühlingsträumerei
So sitz ich hier allein,
umgeben von der Wärme aller Blumen,
und möchte doch ein lieblich Herz zu dieser Stund an meiner Schulter spüren.
Dass ich umfasst von benebelnd festem Dufte in Träumen nur noch ruhen kann.
Vor mir im weichen Grase, da liegt das Herz umschlungen vom Klang des andern, und pocht und pocht auf ewig.
So blick ich auf in süßen Schaum
und schwärm vom Glück dort oben.
Kehr ich zurück auf kaltem Steine,
der Träumerei im lauen Wind enthoben.