Struppi und Strolch..

Ein Gedicht von Mareike Rauh
Struppi und Strolch..

Struppi und Strolch,
sie wandern..
Sie wandern durch ihn den Wald,
als Molch..
Als Molch - oh nein als nein,
wir..
Wir sind nur sie die Kinder.. .
Antworten,
antworten sie einer Herden von einst Tieren..,
ohne Pein.
Ohne Pein und ohne Gnade.. .
Mensch,
mensch dies einst grenzt ja schon fast einst an,
an..
An,
an höchst einst bernabel..
Bernabel..?“
Bernabel..
Bitte wie stelle ich es mir einst vor..?“
Sprechen mit einer Herde - von einst Tieren..
Dort ist doch bestimmt - etwas einst zu kritisieren..
Etwas zu kritisieren..
Ich stelle - es mir nicht einmal vor.
Mit Tieren..?“
Ich stelle es mir nicht mal vor!“

Tiere verstehen viel,
sind schlaue Wesen - mit Ziel.

Ziel der Babysprache..,
so..
So,
so funktioniert und hört auch ein einst Tier.. .

In der Muttersprache.. .
(Hunde - Ersatzmama usw.)

Na,
na was sagste..?“

Was sagste - ihr

Was sagste - ihr..

Ein Tier dankt hierfür.

... ... ...

gez.: Mareike Rauh

Informationen zum Gedicht: Struppi und Strolch..

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02.03.2016
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