Struppi und Strolch..
Ein Gedicht von
Mareike Rauh
Struppi und Strolch..
Struppi und Strolch,
sie wandern..
Sie wandern durch ihn den Wald,
als Molch..
Als Molch - oh nein als nein,
wir..
Wir sind nur sie die Kinder.. .
Antworten,
antworten sie einer Herden von einst Tieren..,
ohne Pein.
Ohne Pein und ohne Gnade.. .
Mensch,
mensch dies einst grenzt ja schon fast einst an,
an..
An,
an höchst einst bernabel..
Bernabel..?“
Bernabel..
Bitte wie stelle ich es mir einst vor..?“
Sprechen mit einer Herde - von einst Tieren..
Dort ist doch bestimmt - etwas einst zu kritisieren..
Etwas zu kritisieren..
Ich stelle - es mir nicht einmal vor.
Mit Tieren..?“
Ich stelle es mir nicht mal vor!“
Tiere verstehen viel,
sind schlaue Wesen - mit Ziel.
Ziel der Babysprache..,
so..
So,
so funktioniert und hört auch ein einst Tier.. .
In der Muttersprache.. .
(Hunde - Ersatzmama usw.)
Na,
na was sagste..?“
Was sagste - ihr
Was sagste - ihr..
Ein Tier dankt hierfür.
... ... ...
gez.: Mareike Rauh