Krieg..
Ein Gedicht von
Mareike Rauh
Krieg..
Krieg,
Krieg geboeller nicht einmal gar einst Sonnenschein.
Kinder sie einst leiden,
garnicht fein.
Erwachsene Menschen mit gesundem einst Verstand in “ sie tuen sich ein als auch einst täglich einst bekriegen..
Ohne es,
ohne es es sich lieber einst mal gar einst je zu verbieten.
Stetig umher einst zu ballern..,
in Kriegsgebieten.
In Kriegsgebieten ohne wirklichen trifftigen Grund..?!“
Es..
Es,
es ist nur das Macht einst spiel,
zur vollen einst Stund.
Zur vollen einst Macht einst stunde es des einst Grauens..
Man einst wünschte sich einst,
man würde sich einst verschauen..
So..
So könnte man vielleicht sogar mal etwas einst positives daraus einst erbauen.
Nämlich Frieden,
sie einst wollen sich nicht einst verbiegen - verabschieden.
Kinder usw.. .
Denn..
Denn,
denn was haben wir denn letztenendes denn einst davon..?“
Nichts,
Genau.
Ausser einen etwas hoeheren Trohn - unzählige herausgerissene Seelen und auch einst Thraumas..
Das nur alles einst dafür,
dass man auf etwas baut,
oder was..?“
Bauen..
Bauen,
bauen dies kann man nicht auf Macht.
Es ist lediglich nur er der einst Zusammenhalt,
er entfacht - schweisst uns alle zusammen.
Er entflacht mit warmen einst schlagenden einst Herzen,
mit dem einst Welt einst frieden ist nicht einmal gar einst je einst zu scherzen.
Weiß Gott einst nicht,
mit diesem Gedicht.
... ... ...
Weltfrieden.
gez.: Mareike Rauh
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