Aus der Ferne..
Ein Gedicht von
Mareike Rauh
Ein Blick aus nicht unmittelbarer Nähe,
doch..
Doch,
doch so weit - auch so fern,
man verstehe..
Man verstehe,
höchst - geflammt,
sie die Atmosphäre auf höchstgespann..
Auf höchstgespann,
er der Eupherie,
verliebt..
Verliebt,
verliebt wie nie.
Aus er der Ferne
und doch so,
nah..
Nah.
Seelenverwandte,
dies gibt es,
ja.
Aus der Ferne.
gez.: Mareike Rauh
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