verzweiflung

Ein Gedicht von Maike Conrad
Was ich möchte ist doch klar,
jemand der mich besonders mag.
So wie ich bin,
das hatte ich noch nicht mal als Kind.
Frage mich oft komme ich
alleine überhaupt klar?
Bin ich dafür strak?
Bin oft traurig,
und mache mir ein Kopf,
wo finde ich bloß den Knopf,
zum ausschalten,den es ist manchmal kaum auszuhalten.
Würde gerne über vieles reden,
nur weiß nicht wie,und mit wen,
wer würde mich wirklich verstehen?
Mag ich mich so wie ich bin?
Oder fragt sich das nur ein Kind?
Was bekomme ich schon hin?
Tanz ja alles aus der Reihe,
vieleicht weil ich mich,
von nix befreie?
Frage mich oft,
warum habe ich dies
und das nicht anders gemacht?
Aber habe leider viele Fehler gemacht,
und die hätte ich gerne rückgängig gemacht.
Klar man sagt schaue in die Zukunft und nicht zurück,
dann findes auch du dein Glück.
Würde gerne mal wieder in den Arm
genommen werden,und hören,
das man mich mag.
und das ist nicht nur so gesagt.
Schreibe vieles auf ein Blatt,
weil ich nicht den Mut hab,
drüber zu reden,
und zu stehen.
gehe meist den falschen weg.
Warum kann ich nicht einfach in die Zukunft
sehen,und die Vergangenheit,
ausschließen?
oder will ich es nicht,
finde die antwort darauf nicht.
habe angst vor der Zukunft,
und das nicht ohne Grund.
vieleicht komme ich ja dann zu vernuft....

Informationen zum Gedicht: verzweiflung

1.494 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
24.04.2013
Das Gedicht darf weder kopiert noch veröffentlicht werden.
Anzeige