Mensch sein
Seht nur mit welcher Ignoranz
Des Bettlers Hand beachtet wird
In Augen steht die Arroganz
Man ihm den Blick verwehrt
Getrieben nur durch Gier und Neid
Die Arbeit ist das Leben
Der Abend dient der Einsamkeit
Wer weiß wonach wir streben
Aus der Ferne ziehen Wolken
Über uns verdunkeln sich
Wie wir uns verhalten sollten
Lehrt die Angst uns innerlich
Schon im zarten Kindesalter
Man damit wird vertraut gemacht
Das Leben das ist kein Theater
Nur wer gewinnt der hat die Macht
Doch gibt es neben Schattenseiten
Auch die noch voller Spaß und Freud
Selten sind sie ohne gleichen
Genießen muss man jetzt und heut