Liebellengleich

Ein Gedicht von Lorenz-Peter Andresen
Liebellengleich die Flügel schlagend
den Kolibri ich tanzen seh
von einem Kelch zum andern tragend
den Blütenstaub wie Pollenschnee
zu schnell fürs Aug er sich bewegt
von einem Ort zum andren fegt
um dabei Nektar aufzusaugen
Insektengleich der Blüte rauben
so schnell ist er und winzig klein
Liebellengleich dieses Vögelein

Informationen zum Gedicht: Liebellengleich

4.238 mal gelesen
(Eine Person hat das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 5,0 von 5 Sternen)
-
22.12.2012
Das Gedicht darf nur mit einer Erlaubnis des Autoren kopiert oder veröffentlicht werden. Jetzt Anfrage stellen.
Anzeige