heiße Ströme

Ein Gedicht von Lorenz-Peter Andresen
Wie reißend Fluss durch meinen
Körper heiße Ströme eilen,
zu geben dir den lang ersehnten
Segen, den du willst erleben,
find ich bei dir die Lüsternheit
geliebte Frau, begehrtes Weib.
Doch zuvor muss ich dieses Werk
erklimmen wie den höchsten Berg,
bevor du dann den Punkt der Höhen
erreichst und unter qualvoll Stöhnen
unter mir zusammenbrichst
alles um dich herum vergisst.
Nun darf ich an mich selber denken
und mir die gleichen Freuden schenken

Informationen zum Gedicht: heiße Ströme

1.878 mal gelesen
(Eine Person hat das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 5,0 von 5 Sternen)
-
22.12.2012
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Lorenz-Peter Andresen) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige