Ich warte aber auf was?

Ein Gedicht von Lisa-Marie Wailand
Diese Warterei nimmt wirklich kein Ende.
Ich sehe auch nicht absolut keine Wende.
Die Liebe ist zwar in mir aufgewacht.
Man hat sogar schon zusammen gelacht.

Vieles kam zur Sprache am runden Tisch.
Gemeinsamkeiten wurden aufgefrischt.
Probleme wurden angesprochen und auch teilweise behoben.
Die Mitarbeit von uns Beiden muss ich wirklich loben.

Ich kann einfach nicht mehr warten.
Ich möchte eine neue Liebe starten.
Liebe und Sehnsucht waren ziemlich groß
und immer wieder juckte auch mein Schoß.

Auch ich werde Dich ab und an in die Arme nehmen,
denn wir tun uns wirklich verstehen.
Nur gemeinsam können wir jede Hürde nehmen.
So sieht es halt aus unser reales Leben.

Aber vielleicht kannst Du verstehen meine Verbitterung,
wenn unsere Gesundheit einen Strich machen kann durch unsere Rechnung.
Das Leben richtig zu leben, das sagt Dir mein Herz.
Auch wenn das Leben bereit hält so manchen Schmerz.

Doch unsere Liebe scheint stark genug zu sein.
Ich will bis zum Ende meines Lebens nur Dein.
Es werden auch Fehler gemacht
aber über viele Fehler hatten wir zuletzt nur gelacht.

Niemand kann sagen, er wäre perfekt.
So etwas zu behaupten, ist der größte Dreck.
Fantasie und Realität können Hand in Hand gehen.
Zusammen bestreiten wir unser gemeinsames Leben.

Informationen zum Gedicht: Ich warte aber auf was?

245 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
02.05.2022
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Lisa-Marie Wailand) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige