Nacht In Mir

Ein Gedicht von Lena Klemke
Warum musstest du gehen?
Wir können‘s nicht verstehen.

In uns ist es schwarz wie Nacht,
schreien‘ und weinen hat nichts gebracht.

Du bist nicht mehr hier,
weder bei uns, noch bei mir.

Der Himmel trauert, es regnet stark.
Und das schon den ganzen Tag.

Du gehst, doch etwas bleibt.
Die Erinnerung, sich in unsere Gedanken schleicht.

Informationen zum Gedicht: Nacht In Mir

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07.10.2012
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Lena Klemke) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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