Geist der Berge

Ein Gedicht von Lena Engelbrecht
Vor Irbis-Augen steigen
Terrassen der Semiramis
zu perlmuttbedeckten Höhen,
in der topasgleichen Iris
spiegeln sich
Goldblumen im Sonnenwind.
Mit seinen Böen
spielt der Berggeist
im kryptographischen Norden.
Wie einstens,
als Schneeleoparden
mit Flügeln gemalt wurden.

© Lena Engelbrecht

Informationen zum Gedicht: Geist der Berge

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09.03.2024
Das Gedicht darf weder kopiert noch veröffentlicht werden.
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