Wandsterne
Ein Gedicht von
Klaus Lutz
Ich habe einige Phasen hinter mir!
Auf dieser Welt. Wie: "Die Wahrheit
des Lebens zu finden!" Warum gibt
es diese Welt? Und warum ist der
Mensch hier? Mit Spaziergängen.
Wilden Ideen. Stillen Zeiten. Mit
wahren Sätzen. Mit Bildern und
Phantasie. Mit Stränden und
Freiheit. Und Nächten mit der
Klarheit. Ich liebe das Leben!
Ich habe einige Phasen hinter mir!
Auf dieser Welt. Wie: "Die Kunst der
Worte zu finden!" Mit Büchern. Und
Tagen im Bett. Mit Kaffee. Mit
Rätseln. Mit Chaos. Mit Klarheit.
Mit wahren Sätzen. Und dem
Lächeln. Und dem Abenteuer. Und
dem Blick. Der nur das Leben
sieht. Und Zeiten mit der Klarheit.
Ich liebe die Sprache!
Ich habe einige Phasen hinter mir!
Auf dieser Welt. Wie: "Das Wunder
der Reisen zu finden!" Andere Länder
sehen. Andere Kulturen. Andere
Blicke kennen. Andere Menschen
treffen. Träume die tanzen. Märchen
die leben. Paradiese die singen.
Zeiten die mit Küssen reden. Tage
die nur Paläste zeigen. Und Schritte
mit dem Wissen! Ich liebe das
Abenteuer!
Ich habe einige Phasen hinter mir.
Auf dieser Welt. Wie: Den Namen
der Liebe zu finden. Denkende
Sterne. Malente Lieder. Wärmende
Feste. Die Sonne mit Wiesen. Die
Augen mit Orchestern. Die Worte mit
Ozeanen. Den Mensch am Fenster.
Die Sätze an der Wand: "Ich war Hier!
Ich vergebe Dir! Ich warte auf Dich!
Ich bin die Frau die Du suchst! Ich
bin die Liebe!"
(C)Klaus Lutz
Hallo
Ich habe mal gewusst um was es
im Leben geht! Aber die Jugend
und wilde Fest. Die Opiumhöhlen
in Indien. Und der Stoff in Afghanistan.
Der Fusel, für drei Euro, aus dem
Supermarkt. Und die Exotinnen in
Asien. Und plötzlich war das Wissen
weg. Heute ist das Leben eine
Fremdsprache für mich. Die ich in
meiner Jugend perfekt beherrscht
habe. Und die ich jetzt, mit meiner
weich gefeierten Birne, nie mehr
begreife. Ja! Ich bin nicht nur ein
Wrack. Und ein Schatten meiner
Selbst. Ich bin auch total fertig in
der Birne. Ich habe nie ein Päckchen
im Leben getragen. Ich habe all den
Päckchen die Flügel gegeben. Mit Joints.
Mit Exotinnen. Und Nasi Goreng als
Nachspeise. Jetzt habe ich das Thema
vergessen Jetzt ist es mir wieder
in den Sinn gekommen. Es ging um
die Suche nach Dingsbums. Und
das Leben das nur mit dem Bums
stimmt. Und dem Ergebnis für die
Phantasie. Damit es nicht so klar wird
die Wahrheit bleibt ein Traum. Versteckt
in den Liedern von Engeln. Und nur
Nachts bei klarer Stille zu hören. Mit
dem Gedanken an Pizza Salami. Und
einem Gedicht von Villon. Was dann
hilft die beklopptesten Nachbarn zu
ertragen. Die mit jeder Bewegung ein
Erdbeben an Blödheit provozieren. Und
es nicht bemerken, das sie Flügel des
Schmetterlings in China sind. Die das
Leben verwüsten. Selbst auf fremden
Planeten. Jetzt fällt mir zu dem Thema
nichts mehr ein! Der Text ist zwar so
unvollständig. Aber, was ist schon
Perfekt auf dieser Welt!
(C)Klaus Lutz
PS Das Gedicht ist in Ordnung.
Die Sprache etwas ungewohnt.
Und der Stil fremd. Der Text
besitzt Klarheit. Die jeder sieht
der mitten im Leben steht. Wie
jedes Wort von dem Gedicht.
Die Ideen aus dem Leben. Und
wie finden die ins Herz. Einfach,
mit dem Vertrauen in jedes Wort.
Der Kopf lässt sich täuschen. Aber
nicht das Herz. Das Herz sagt die
Wahrheit. Auch zu diesem Gedicht!
MtG Klaus