"Elf"
Ein Gedicht von
Klaus Lutz
Man findet die Zahl Elf an den Pyramiden. An den
Tempeln in Südamerika. An der chinesischen
Mauer. An den Tempeln in Griechenland. An den
meisten antiken Gebäuden. Warum gerade diese
Zahl. Die Elf. Die Zahl ist ein Rätsel. Und kein
Forscher kann es erklären. Die Zahl Elf. Eins und
Eins. Und keine Lösung!
Kaum beachtet zeigen die antiken Gebäude aber mehr.
Es tauchen stets Zeichnungen mit Frauen auf. Da wo
die Elf erscheint. Frauen mit normalen Brüsten. Frauen
mit kleinen Brüsten. Frauen mit großen Brüsten. Nur
das ist bei jeder dieser Frauen anders! Das ist das Rätsel:
„Die Elf! Die Frauen! Die Brüste!“ Was sagen die
Zeichnungen?
An jedem antiken Gebäude die Elf. In der Nähe die
Zeichnungen, mit Frauen. Die sich nur durch die
Brüste unterscheiden. Die Elf und die Brüste. Wenn
das ein Mensch mixt. Mit all seiner Phantasie. Mit all
seinem Denken. Mit all seinem Wissen. Mit
Zeichnungen die erwachen. Die das Rätsel kennen?
Was kommt dann?
Die antiken Bauwerke, überall, auf der Welt. Die Elf.
Die Frauen. Die Brüste. Was war das für eine Zeit:
„Zweifel an dem Werk! Kleine Brüste!“ Glaube an das
Werk! Große Brüste!“ Arbeiten an dem Werk!
Normale Brüste!“ Dann die Zeit. Die Elf! Die antiken
Tempel. Die chinesische Mauer Und das Leben in
den Zeichnungen!
War am Ende die Elf ein Symbol. Und die Frauen
waren das Rätsel. Und die Gebäude waren wie
Tempel. Für die Elf als Gott. Mit den Zeichnungen
von Frauen. Damit die Elf nie Trauer hatte. Und die
Freude fühlte: "Für das Leben! Für die Welt! Für
die Zeit!" Mit den Frauen zum erwecken. Und den
Brüsten um ihn her!
Darum nur Frauen an den Gebäuden. Der Gott Elf
erweckte die Frauen. Und die Frauen erweckten den
Gott Elf. Damit hatten die Frauen das Leben. Und der
Gott Elf die Wahrheit und Freude. Warum macht es
aber der Gott Elf so kompliziert? Mit Zeichnungen! Mit
Rätseln! Mit antiken Tempeln. Und der chinesischen
Mauer!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 22.4.2022 um 1:11 Uhr die
Copyrights gesichert!