Die Blicke
Ein Gedicht von
Klaus Lutz
Die goldenen Tasse! Jemand hat diese Tasse
verwandelt. Nur mit seinem Blick. Ein Fremder.
Er saß am Tisch. Hat, von anderen Ländern,
erzählt. Von Menschen die er kennt. Klug und
wissend. Klar und liebend. Mit der Freiheit für
das Leben. Und der Kraft, die sie gibt. Mit
dieser Kraft hat er gelebt. Und die die Tasse,
in Gold, verwandelt!
Die Kraft, die verändert! Die Freiheit! Wer sich
sein Denken bewahrt. Seine Träume wahr
werden lässt. Das Leben korrekt sieht. Und die
Welt kennen lernt. Der findet die Menschen. Für
die Gespräche. Für die Ideen. Für das Abenteuer.
Für die Feste. Mit dem er das Leben liebt. Mit
Blicken, die nur Wahrheit zeigen. Und, mit
denen jeder Tag zu Gold wird!
Der Mensch, der etwas weiß. Der das Leben
wagt. Der sagt, was er von Menschen denkt. Der
lebt, was die Welt erlaubt. Der, die Zeit reden
lässt. Sich jede Freiheit gibt. Keinem die Freiheit
stiehlt. Der findet die Kraft. Lebt die Reise. Der
verwandelt die Welt. Mit dem Blick der es zeigt.
Jedes Leben ist aus Gold. Es gibt nichts ohne
Wert!
Der Traum, der wahr wird. Das Glück, dass sich
findet. Das Wort, dass fliegt. Das ist die Freiheit.
Das Wunder, dass wartet. Und das beste Leben
gibt. Ihm die Augen öffnet. Und den Blick schenkt.
Und ihm sagt: "Du bist Gold!" Habe Mut. Lebe
das Abenteuer. Und jeder Blick macht Dich reich.
Und jeder Tag zeigt sich neu. Und verwandelt die
Welt in Gold!
(C)Klaus Lutz
PS. Am 18.12.2021 um 21:32 Uhr
die Copyrights gesichert!
Hallo!
Mein Herz macht noch bum, bum, bum, bum! Regelmäßig und
Kraftvoll. Keine Zwischentöne. Keine erschöpfen Phasen. Tag für
Tag kraftvoller. Es ist so, als erwarte es die Herausforderung.
Ein Kraftakt reiner Natur. Göttlich! Übermenschlich! Titanenhaft!
All das, was in meinem unscheinbaren Wesen schweigend
verborgen ist. Auf das alle belebten Welten warten. Von mir
dem Auserwählten. Dem Rockstar göttlich schwingenden
Dimensionen. Mit Gedanken wie Millionen von Gitarrenklängen.
Der Sound, auf den das Universum gewartet hat. Auf mich, den
musizierenden Zerstörer aller Disharmonien. Mit der Stimme,
eines gerade zum Leben erwachten Vollblutindianers. Mit Liedern
eines Kriegers, der die Welt, zu seinem Tomahawk tanzen lässt. J
a! Die Welt braucht mich. Sie braucht den Superstar dessen licht
helle Erscheinung die Welten neu ordnet. Allein mit indianischen
Kriegsliedern. Und den Tanz um seinen Wig Wam. Nun, es ist
eben die Zeit der Klarheit. Die Zeit der Prärie. Gut, meine Freunde.
Kommen wir nun zum Ernst des Lebens ( Mal so nebenbei. Der
„Ernst“ des Lebens heißt in Wahrheit eigentlich Anna!) Nun meine
Freunde. Was hat euer schreibender Indianer heute produziert.
Was wollte er damit, der Welt mitteilen. Macht es wie bei der Jagd
nach Bisons. Öffnet die Augen. Sonst findet ihr keine Bisons. Nun
verlassen wir mal die Indianerwelt. Um etwas hier in der Stadt zu
verweilen. In der zivilisierten Welt. „Die Blicke“ Schreiben, um die
Welt neu zu betreten. Und das Leben mit allen Sinnen wahrnehmen.
Mit dem Blick, der das Vollkommene erkennt. Der, die Natur so
sieht wie sie ist. Schlicht ,und ergreifend, von einer phänomenalen
Schönheit. Der, den Mensch so sieht wie er ist. Ein Wunder! Trotz all
seiner Defizite. Der die Welt so sieht wie sie ist. Eine göttliche
Schöpfung. Ein Planet, für den Gott die Farben erfunden hat. Für
den Mensch mit dem korrekten Blick. Und mit der Erkenntnis was es
heißt, auf dieser Welt, leben zu dürfen. Wie einzigartig das den
Mensch werden lässt. Wenn er die Augen öffnet. Und den Blick
findet. Für diesen Planeten. Mit all seiner Herrlichkeit. Ich denke,
der wirklich klare Blick für diesen Planeten, lässt den Mensch still
werden. Versetzt ihn in Staunen. Und in ein Gebet. Allein mit den
Gedanken: „Ich lebe auf dieser Welt!“ Und sie gibt mir jeden Tag
was ich benötige. Ich lebe! Ich sehe! Ich denke! Ich bin Mensch. Ich
besitze allen Reichtum. Und, ich kann auch der Welt alles geben!
So lalala ein paar Sätze, zu dem Gedicht: „Die Blicke“ In Wahrheit
vermittelt nur das Leben einen Durchblick. Der tägliche Kampf
um das Überleben. Und wer diesen Kampf annimmt, weiß mehr
als alle Worte ausdrücken können. Worte garnieren nur das ganze.
Vermitteln ein gutes Gefühl, im besten Fall Ersparen aber keinem
Mensch, den täglichen Kampf. Ich bedanke mich für den „Kommentar“.
Und ich hoffe, das neue Gedicht, ist Euch auch ein „Kommentar“ wert!
(C)Klaus Lutz