Der Wandel

Ein Gedicht von Klaus Lutz
Etwas hat sich geändert bei den Menschen. Es
ist wie das Schachbrett. Wie Spieler, die das
Spiel nicht kennen. Die nur mit Träumen spielen.
Und nur Chaos stiften! Die jedes Spiel verlieren.
Die das Spiel nie lernen. Die Kinder mit Träumen
bleiben. Und nie zu den Siegern gehören!

Etwas ist anders geworden auf der Welt. Es ist
wie mit der Freiheit. Wie Menschen die das
Leben nicht mögen. Die nur die Pflichten sehen.
Und wie im Gefängnis leben. Und die Welt nie
kennen lernen. Die Menschen mit Pflichten
bleiben. Und nie einen eigenen Schritt wagen!

Etwas stimmt nicht mehr mit der Kunst. Es ist
wie mit dem Reisen. Wie Abenteurer die den
Mut verloren haben. Die sich nur noch im Kreis
drehen. Und nicht mehr die Flügel finden. Mit
denen die Zeit redet. Die Welt nur noch blüht.
Und sich die Freude in Allem zeigt!

Etwas ist fremd geworden für die Augen! Tage
die Kraft geben. Zeiten die nur Licht zeigen.
Sprache die Gold findet. Mit Malen und Stille.
Mit Lächeln und Ideen. Mit Reisen und Engeln.
Der Satz, den ein Zwerg sagt. Mit dem Riesen
geboren werden. Die das Leben lieben!

(C)Klaus Lutz



Ps. Am 4.8.2022 um 22:04 Uhr
die Copyrights gesichert!

Informationen zum Gedicht: Der Wandel

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27.09.2022
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