Junimondnacht

Ein Gedicht von Klaus-Jürgen Schwarz
Junimondnacht

Der Charakter eines Menschen
wir auch vom Glück geprägt!l

Der weite Himmel
ist so silberhell,
der Mann im Mond,
wirkt grässlich grell.

Die Sterne zeigen sich
als wären sie Juwelen,
der streichelnde Nachtwind
darf nicht fehlen.

Auf dem stillen Friedhof
huschen dunkle Schatten,
so manches Getier
schläft auf den grünen Matten.

Die Mondnacht ist so
zauberhaft sternenklar,
in einer solchen Nacht
werden unerfüllte Wünsche war!

Informationen zum Gedicht: Junimondnacht

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18.06.2023
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Klaus-Jürgen Schwarz) fĂŒr private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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