Ein betörender Duft

Ein Gedicht von Klaus-Jürgen Schwarz
Ein betörender Duft


Ein betörender Duft schwebt
in der lauen Frühlingsluft,
gespendet von Narzissen und Veilchen,
bleibe stehen, genieße still,
und verharre noch ein Weilchen.

Der zarte Frühlingswind verteilt
den herrlichen Duft auch
auf grüne Felder, und bunte Wiesen,
die Falter und Bienen werden ihn
freudig begrüßen.

Dort, die Heckenrose am Feldrain
in ihrem schlichten Kleid,
verführt mit ihrem Duft
so manche hübsche Maid,
die Abendsonne spiegelt sich
im tiefen, ruhigen Fluss,
die Natur schwelgt jetzt
im Überfluss.

Informationen zum Gedicht: Ein betörender Duft

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21.05.2023
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Klaus-Jürgen Schwarz) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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