Der Pfau

Ein Gedicht von Kai Bresching
Aus meinen Händen steigen alle dunkle Dinge
wie das Gefieder eines Pfaus.
Und das Glitzern seiner Farbenringe
sieht wie ein weiches Träumen aus.

Und hebt die Nacht seinen vollen Schweif
herauf zu sanften Monden,
so bleibt ein zarter Silberstreif
ein Bild des Ungewohnten.

Informationen zum Gedicht: Der Pfau

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17.07.2011
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Kai Bresching) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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