Hommage an meine Kleine

Ein Gedicht von Jürgen Rani
Lange war ich zwischen den Welten gefangen,
habe immer zwischen Himmel und Hölle gehangen,
und dann kamst Du.

Ich wusste nicht, war ich schon so weit?
war ich für so ein kleines Wesen schon bereit?
doch das war egal.

9 Monate sind eine lange Zeit,
doch keine Minute tat mir leid,
ich konnte warten.

Als ich Dich dann, das erste mal sah,
kann nicht beschreiben was geschah,
mein Herz war gefangen.

Ich sah Deine Augen, sah Dein Gesicht,
deine kleinen Hände, es war ein Gedicht,
hast mich verzaubert.

Alles was vorher war, war jetzt vergessen,
sah nur noch Dein kleines süßes lächeln,
und war bereit.

Bin bereit Dir alles zu geben,
wenn es sein muss sogar mein leben,
damit Du glücklich bist.

Jetzt darf ich Dich aufwachsen sehen,
und kann vieles jetzt besser verstehen,
Danke Dir dafür.

Wenn mich die dunklen alten Gefühle beschleichen,
schau ich Dich an und fühle sie weichen,
und das ich glücklich bin.

Ich werde für Dich da sein, solange ich kann,
und hoffe Du denkst immer daran,
Du bist mein Engel.

Maharani Of Persia

Informationen zum Gedicht: Hommage an meine Kleine

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06.03.2010
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