Ruf der See

Ein Gedicht von Joshua Coan
Ruf der See

Träumen die Wolken vom Meer?
Aber ich träume von dir
Willst du auch zu mir?
In meinen Gedanken bist du schon hier

Wo die Nebel hochsteigen
Wo sich die Wolken scheiden
Den Himmel füllen mit weißen Träumen
Die der Wind sammelt und bringt

Am Himmel ziehen sehe ich dich
Über dem Meer triffst du mich
Die Stille wird ferner Engelsgesang
Muschelhörner dröhnen, rauschen, der so vertraute Klang

Rufen uns die Wellen zu vergessen
So halt ich dich und du mich
Vereint fallen wir
Wo klar der Himmel die Nacht empfängt
Sterne im finsteren Meer


JC

Informationen zum Gedicht: Ruf der See

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22.09.2019
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